Makro oder Nahbereich.
Für gelegentliche Makros reichen Brennweiten von 50 bis 90mm mit Nahlinsen wie z.B die Raynox-linsen 150/250mm.
Oft werden Zwischenringe empfohlen die das Motiv vergrößert, aber leider leidet auch die Belichtungszeit.
Für mehr schärfe wird aber eine schnelle Belichtungszeit gewünscht, deshalb mit Zusatzlicht wie ein Blitz geeignet.
An Four Thirds Kameras von Olympus und Panasonic passen nur MFT Objektive wie das 60mm 1:1 oder das 12/100mm IS Pro von Olympus.
Das 12- 100 IS Pro Crop entsprechend 24 - 200mm ist für mich das Beste Objektiv und als immer drauf gewählt.
Das neue OM Systems 90mm 3.5 Macro IS PRO.- Crop 180mm mit 2 Fach Converter dann 360mm.
Hier wird aber auch die 3,5 Blende zu 7.0 und ist dann mit offenblende lichtschwach.
Mit rund 1500€ hat man ein super Makrotele an der Kamera.
Der Converter schluckt genauso wie Zwischenringe Licht und ohne einen gescheiten Blitz sind dann super scharfe Makros kaum möglich.
Der hier vorgestellte Godox könnte Licht ins dunkle bringen.
Die OM1 mit dem 90mm MakroTele, Converter, Godox V1o Blitz und dem entsprechende Trigger
trägt man preislich gesehen ohne weiteres Zubehör über 4000€ auf der Schulter.
Es ist ja bald Weihnachten...
Möchtest du was richtig kleineres ablichten?
Für mehr Vergrößerung benutze ich ein Mikroskop Objektiv das ich in einem Objektivdeckel eingelassen habe.
Solche Mikroskop-Objetive werden auch im Handel angeboten.
Für andere Kameras wie Canon ist z.B das 100 mm 1:1 Makro das Analoge Lupenopjektiv 5 : 1 oder das Tamron 90 eine gute Wahl.
Mit 2 Objektive ist ein großer Fotobereich abgedeckt.
Daten mit Crop das 12/100 - 24-200 * das 100/400 - 200-800 mit m c 2.0 Converter 800-1600 mm
Damit ist ein Brennweitenbereich von 24mm-1600mm abgedekt.