Etwas für den Durchblick? Objektive

Jeder Fotograf benötigt so einGlas.

Standard -Festbrennweite oder etwas für Makro?

Oft wird das Immerdrauf gelobt, ist aber nicht immer so Super wie die Werbung das einen klar machen möchte.

Die Standard sind meistens mit einer Brennweite von 40 -80mm und damit lassen sich bestens Portrait und Landschaften ablichten.

Festbrennweiten z.B ein 300mm hat leider nur einen festen Bildausschnitt und man kann nur durch sich  bewegen das Motiv angleichen.

Die Immerdrauf Objektive wie ein 18-400 hat da schon mehr Bildausschnitt aber oft ist die Qualität nicht so berauschend.

Deshalb besser z.B ein 12-100 oder ein 70-200mm.

Für gelegentliche Makros reichen auch die kleinen Brennweiten bis 90mm mit Nahlinsen wie z.B die Raynox-linsen 150/250mm

Oft werden Zwischenringe empfohlen die das Motiv vergrößert aber leider leidet auch die Belichtungszeit.

Die Teleobjektive über 400mm belasten die Gelenke und sind auch sehr teuer.

Eine Alternative ist ein Micro Four Thirds System weil die Objektive die Brennweite verdoppeln und nicht so schwer sind.

Natürlich benötigst du dazu eine Kamera mit dem passenden Bajonett.

An Four Thirds Kameras von Olympus und Panasonic passen diese Objektive.

Für Micro Four Thirds gibt es einige 1:1 wie das berühmte 60mm oder das 1:1 12/100mmIS Pro von Olympus.

Die 60mm entsprechen 120mm und  das 12- 100iS Pro entsprechend 24 - 200mm ist für mich das Beste Objektiv und als immer drauf gewählt.

Wer sich für Olympus oder OM Systhem  entscheidet  sollte sich das 1:1 12/100ISPro anschaffen.

Das neue OM Systems  90mm 3.5 Macro IS PRO.- Crop 180mm mit 2 Fach Converter dann 360mm.

Leider kostet dieses Fotoglück fast 2000€

Möchtest du was richtig kleineres ablichten?

Für mehr Vergrößerung benutze ich ein  Mikroskop Objektiv das ich in einem Objektivdeckel eingelassen habe.

Solche Mikroskop-Objetive werden auch im Handel angeboten.

Für andere Kameras wie Canon ist z.B das 100mm 1:1 Makro  das  Analoge Lupenopjektiv 5 : 1 oder das Tamron 90 eine gute Wahl.


 Olympus 100/400

Keine scharfe Fotos ?

Eigentlich sollte das Objektiv zurück zum Händler.

Oder liegt das an  der Kameraeinstellung?

Überall drehen und einstellen...

Mann kann nicht glauben was man in der 1 Mark 3 so alles einstellen (oder verstellen) kann.

Also weiter, mit P wie Programmautomatik, M wie Manuelle Belichtung ISO rauf Blende runter...

Schon werden die Fotos besser.

>>>Geschwindigkeit.<<<

Aha je schneller desto besser.

So wird im schnitt eine Verschlusszeit von 1/800s oder 1/1000 oder darüber  benötigt.

Im Menue 2  Objektiv  - IS Priorität AN

Diese Daten besser über Custom Menü 1-4 abspeichern.

Hier einige Fotos die nicht unbedingt zum jubeln reichen, aber für die Tonne zu schade oder?

Leider Ist das für MFT gebaute Objektiv kein Leichtgewicht.

Wenn man aber berücksichtigt im MFT Crop ein 200-800mm bekommt trägt man die Last gerne.

Es bringt sogar mit einem 2,0 Converter  sagenhafte 1600mm.

Für Wildlive Foto oder im nahbereich könnte es bis auf kleine Schärfe schwächen schon fast ein Hit sein.


Olympus 100/400 1/800s- f6,3-ISO 2500 zuschnitt abstand ca.8m .... nicht bearbeitet...
Olympus 100/400 1/800s- f6,3-ISO 2500 zuschnitt abstand ca.8m .... nicht bearbeitet...

Makro vergessen?

mit dem Olympus 100 -400 könnte man gelegentlich auch solche Fotos machen.

Naheinstellung 1,3-5m

Olympus 100-400 ISO 1000/ f6,3/  Verschluss 1000/ Blitz Aus/ Brennweite 400 mm zuschnitt
Olympus 100-400 ISO 1000/ f6,3/ Verschluss 1000/ Blitz Aus/ Brennweite 400 mm zuschnitt
Im Nahbereich ist das Fotos ab 1,30m  370mm  iso200 für ein 100_400mm gut.
Im Nahbereich ist das Fotos ab 1,30m 370mm iso200 für ein 100_400mm gut.