Karl Lauterbach

 Was ist eigentlich in Deutschland los?

 Ab 1. 4. 2024 ist Cannabis Rauchen für alle Bürger erlaubt.

Cannabis wurde eigentlich gegen Schmerzen auf Rezept verschrieben.

Jetzt Legal, aber anderer Tabak, so der Warnhinweis auf den Zigarettenpackungen „Rauchen erzeugt Lungenkrebs“

Ich bin kein Arzt, aber denke das Cannabis nicht vor der Lunge stoppt.

Ein Vorteil oder Nachteil, Cannabis beeinflusst das Denken und Menschen verdummen zusehends.

Deutschland braucht dumme Menschen und das Leid der Gesetze von unserer Regierung wird dann mit dieser Rauchart erträglicher.

Das Sterben ist jetzt schmerzfreier und der Körper und Geist ist damit glücklich und zufrieden.

Danke an unseren so netten Gesundheitsminister.


Geld für die Welt

Geld wird in aller Welt verschleudert, aber wo ist das Geld für die Flutopfer in Deutschland?

Eine kleine Zusammenfassung, hier sind nicht alle Daten erfasst.

Insgesamt wurde 2022 nach Angaben der OECD (33,3 Milliarden Euro) an Entwicklungshilfen gezahlt.

Wie im Transparenzportal des BMZ ersichtlich erhält China davon (86,18 Millionen Euro)

Indien: (5,71 Milliarden Euro)

 Südafrika (558,52 Millionen Euro) zur Unterstützung von Entwicklungsprojekten

 Politikberatung für klimaresiliente Wirtschaftsentwicklung in Georgien und Kasachstan: (6 Millionen Euro)

 Aufbau eines Fahrradwegnetzes im Metropolbereich Lima in Peru: (20 Millionen Euro)

Für gute Regierungsführung und Dezentralisierung in Togo: (2 Millionen Euro)

 Nachhaltigkeitsziele: Unterstützung von Review- und Implementierungsprozessen Global: (7 Millionen Euro)

  Rahmenbedingungen für die Umsetzung der europäischer Richtlinien über Industrieemissionen in der Ukraine: (10 Millionen Euro)

 Energieeffizienter Stadtteil Lemberg in der Ukraine: (4,99 Millionen Euro)

 Regionales Ausbildungszentrum für Gesundheitslogistiker für die Eurasische Wirtschaftsunion: (10 Millionen Euro)

 Informatisierung der Steuerverwaltung in Kamerum: (5 Millionen Euro)

 Grüne Kühlschränke für Haushalte in Kolumbien: (4,6 Millionen Euro)

Klimafreundliche urbane Mobilität in Indien (9 Einzelposten): Insgesamt: (909 Millionen Euro)

 Nachhaltige Stadtentwicklung – Smart Cities in Indien: (165 Millionen Euro

 Energiereformprogramm in Indien: (149 Millionen Euro)

 Finanzierungsfazilitäten für städtische Entwicklung in Indien: (208 Millionen Euro)

 Nachhaltige und Klimaresiliente Städtische Infrastruktur in Indien: (144 Millionen Euro)

 Erneuerbare Energien in Chile (1,7 Millionen Euro)

Emissionsarme Reiserzeugung in Thailand (8,1 Millionen Euro)

Energetische Sanierung von Wohngebäuden in der Mongolei (6,2 Millionen Euro)

Klimapolitik in Brasilien (11,3 Millionen Euro)

Saubere Energie in Indonesien, Philippinen, Thailand, Vietnam (29,6 Millionen Euro)

Städtische Klimaschutzmaßnahmen u.a. in China und Indien (22,6 Millionen Euro)

Unterstützung bei der nationalen Klimawandelstrategie in Peru (6,4 Millionen Euro)

Klimapolitik und Biodiversität in Thailand (10 Millionen Euro)

Wasser- und Sanitärversorgung im afrikanischen Benin (15 Millionen Euro)

Aufbau moderner Steuerverwaltung in Kamerun (5 Millionen Euro)

Förderung Erneuerbarer Energien im Senegal (27 Millionen Euro)

Kommunaler Umweltschutz in Kolumbien (80,5 Millionen Euro)

Klimafreundliche ÖPNV-Systeme in Lateinamerika (106,5 Millionen Euro)

Biodiversität in Paraguay (6 Millionen Euro)

Aufbau eines Fahrradwegnetzes in Lima/Peru (20 Millionen Euro)

Urbane Klimaanpassung in El Salvador (12,6 Millionen Euro)

Verbesserung der Wasser- und Sanitärversorgung in Timbuktu / Mali (24,5 Millionen Euro)

Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden in Montenegro (82,9 Millionen Euro)

Digitale Reform des Gesundheitswesens in Usbekistan (53,7 Millionen Euro)

Bodiversität in Bergen und Gebirgen Mexikos (25 Millionen Euro)

Deutschland fördert Gender*innenprojekte im Ausland mit einem Gesamtvolumen von (36 Millionen Euro)

Für Projekt China zahlt Bundesrepublik (522.000 Euro)  zur Förderung der Gleichberechtigung.

Die (460 Millionen Euro) Bürgergeld für Arbeitslose Migranten und Ukraine Flüchtlinge sind nicht eingerechnet.

Die Lösung?

Mehr Steuern !